imachinations on the rail

Analog zu den Datenpaketen im Netz ist der Container der Inbegriff der Quantelung materieller Güter. Der Container ist das zeitgenössische Medium schlechthin des internationalen Warenaustausches. Der Zug ist hierbei neben den Binennschiffen und den großen Containerschiffen ein wichtiger Träger. Eine mobile Präsentaion ist möglich z.B. in Form einer Art bildlichem Schlußlicht eines Containerzuges, das sich nachts durch Deutschland und Europa fortbewegt und an unterschiedlichen Orten Station macht.

Es sprechen auch praktische Gründe für die imachinative Verwendung von Containern. Ein Container bildet formal eine geschlossene Einheit, die auch, wenn er verhältnismäßig klein ist, in einem größeren Umfeld behaupten kann. Ferner schließt ein Container die geschützte Unterbringung des Beamers und der Technik mit ein. Die in Relation gesehene verhältnismäßig kleine Rückprojektionsfläche ermöglicht es kostengünstige Beamer zu verwenden. Die Container lassen sich darüber hinaus zu Clustern zusammenfassen und können so z.B. zu einer weitaus größeren Präsentation z.B. am Firmensitz genutzt werden.